Laut einer aktuellen Studie verbringen über 50% der Teenager in den USA fast 7 Stunden täglich in sozialen Medien. Die Zeit, die auf digitalen Plattformen verbracht wird, steigt kontinuierlich an. Für Marken bedeutet dies, dass sie sich an diese neue Realität anpassen müssen, um relevant zu bleiben.
Die steigende Verantwortung von Marken
Um in dieser digitalen Welt erfolgreich zu sein, reicht es für Marken nicht mehr aus, einfach nur sichtbar zu sein. Sie müssen echten Mehrwert bieten, um die begrenzte Aufmerksamkeit und das Vertrauen der Konsumenten zu gewinnen. Marken wie Red Bull haben vorgemacht, wie man durch unterhaltsame und ansprechende Inhalte eine begeisterte Community aufbaut. Andere wie Nike zeigen mit inspirierenden Kampagnen ihre Werte auf und schaffen eine Verbindung zur Zielgruppe.
Die Bedeutung der Relevanz des Contents
Doch aufgepasst: Nur relevanter, interessanter Content wird von den Nutzern wirklich wahrgenommen. Irrelevante Posts werden immer häufiger übersehen oder sogar als störend empfunden. So kann unpassender Content dem Image einer Marke schaden. Es gilt, die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe genau zu kennen und darauf abgestimmte, authentische Inhalte zu teilen. Nur das wird honoriert.
Die Vorteile der Social Media-Nutzung für Marken
Trotz aller Herausforderungen bieten Social Media den Marken auch viele Chancen. Sie ermöglichen einen direkten Draht zu den Verbrauchern, um Bekanntheit aufzubauen und eine Community zu binden. Kundenfeedback kann eingeholt und der Kundenservice verbessert werden. Und nicht zuletzt lassen sich wertvolle Daten über die Zielgruppe sammeln, um Marketing und Produktentwicklung zu optimieren. Media Markt macht beispielsweise gezielt Social-Media-Werbung, um jüngere Käuferschichten zu erschließen.
Fazit
Es ist klar: Marken, die weiterhin erfolgreich sein wollen, kommen nicht mehr um das Engagement einer professionellen Social Media Agentur herum. Sie müssen Zeit und Mühe investieren, um dort mit wertvollen, relevanten Inhalten Mehrwerte für ihre Zielgruppe zu schaffen. Nur so bleiben sie sichtbar und auf dem Radar der immer digital-affineren Konsumenten. Es ist Zeit, die Social Media-Strategie zu überdenken und in digitale Relevanz zu investieren!
